专利摘要:
EinVerfahren zur Herstellung von aus mit Silikon beschichtetem Gewebebestehenden Einzelteilen des Luftsackes eines Airbagsystems istdadurch gekennzeichnet, dass nacheinander in einer Zuschneidestationaus einer Gewebebahn die Konturen der herzustellenden Einzelteileausgeschnitten werden, wobei diese Einzelteile in einer Beschichtungsstation(8) in einem, nach Art des Siebdruckverfahrens angelegten Schrittselektiv beschichtet werden und wobei die beschichteten Einzelteileanschließendzwecks Vernetzung in einer Beheizungsstation einer Wärmebehandlungunterzogen werden. Gegenüberdem vorliegenden Stand der Technik ergibt sich der Vorteil geringererVerluste an verhältnismäßig teurem Silikonsowie homogener, abfalltechnisch einfacher zu behandelnder, da lediglichaus unbeschichtetem Gewebe bestehender Abfallstoffe.
公开号:DE102004016798A1
申请号:DE200410016798
申请日:2004-04-06
公开日:2005-11-10
发明作者:Markus Gottschalk
申请人:Automotive Safety Components International GmbH and Co KG;
IPC主号:B32B27-12
专利说明:
[0001] DieErfindung bezieht sich auf ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriffdes Anspruchs 1.
[0002] BeschichteteGewebeteile finden beispielsweise, jedoch nicht ausschließlich Anwendungbei der Herstellung von Luftsäckenfür Airbagsysteme. DieseLuftsäckebestehen regelmäßig ausmehreren Einzelteilen, die nach erfolgter Herstellung, nämlich Zuschneidenund Beschichten miteinander zu verbinden sind. Die Einzelteile werdenmit Hinblick auf eine erforderliche Festigkeit, Hitzebeständigkeit,Gasundurchlässigkeitund erwünschteElastizitätseigenschaftenaus einem, mit Silikonkautschuk beschichteten Gewebe hergestellt.
[0003] Esist im Hause der Anmelderin bekannt, zur Herstellung dieser Einzelteiledes Luftsackes von einer auf einer Rolle aufgewickelten Gewebebahnauszugehen, die in einem kontinuierlichen Verfahren von der Rolleabgewickelt und verarbeitet wird. Ein in einer Horizontalebene geführter Bahnabschnittdes Gewebes wird oberseitig überseine gesamte Breite mit einem im Ausgangszustand fließfähigen Silikonkautschukbeschichtet, der nach Glättungmittels eines Rakels einer Beheizung bzw. Vulkanisation unterzogenwird. Aus dem beschichteten vulkanisierten Gewebe werden anschließend diezur Herstellung des Luftsackes benötigten Einzelteile beispielsweise mittelseiner Laserschneidanlage ausgeschnitten, wohingegen die verbleibendenFlächenabschnitte derbeschichteten Gewebebahn als Reststoffe entsorgt werden. Die beschichtetenEinzelteile werden anschließendzwecks Herstellung des Luftsackes miteinander verbunden.
[0004] Silikonbzw. Silikonkautschuk ist ein verhältnismäßig teurer Ausgangsstoff. DieserUmstand wirkt sich bei der vorstehend geschilderten Arbeitsweise besondersnachteilig aus, da derartige Produkte in großen Mengen hergestellt werdenund der entstehende Abfallanteil regelmäßig bis zu ca. 20 bis 30 Gew.-% desbeschichteten Gewebes ausmacht. Es entstehen somit beträchtlicheMengen an Reststoffen, deren Entsorgung und eventuelle Wiederverwertungaufgrund ihrer heterogenen stofflichen Zusammensetzung problematischist.
[0005] Beieinem Luftsack werden bisweilen unterschiedliche Gewebesorten und/oderGewebe mit unterschiedlichem Silikongewicht eingesetzt. Das bekannteVerfahren eröffnetjedoch faktisch kaum Möglichkeitenzu einer an das Einzelteil angepassten Variierung des Silikongewichtes.Somit fallen Abfallstoffe an, die sich in der Art des Gewebes unddes Silikongewichtes unterscheiden.
[0006] Esist vor diesem Hintergrund die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahrender eingangs bezeichneten Art mit Hinblick auf eine Verbesserungder Variabilitätdes Produktes, eine Verminderung anfallender Abfallstoffe sowieeine Homogenisierung anfallender Abfallstoffe auszugestalten.
[0007] Gelöst ist dieseAufgabe bei einem solchen Verfahren durch die Merkmale des Kennzeichnungsteilsdes Anspruchs 1.
[0008] Erfindungswesentlichist hiernach, dass in Abweichung von dem eingangs dargelegten Stand derTechnik die Gewebebahn nur selektiv, nämlich nach Maßgabe derflächigenErstreckung der aus dieser ausgeschnittenen Einzelteile mit einerBeschichtungsmasse überzogenwird. Dies bedeutet, dass Reststoffe nur in der Form von unbeschichtetem Gewebeanfallen, so dass eine entsorgungstechnische Behandlung beträchtlichvereinfacht wird. Entsprechend den Kosten der Beschichtungsmassesowie der bezüglichder Flächeder Gewebebahn geometrisch bedingten Menge an Reststoffen ergibtsich eine Materialeinsparung an Beschichtungsmasse. Entsprechendden gewünschtenEigenschaften der beschichteten Einzelteile sind Variierungen derBeschichtungsgewichte der Einzelteile, nämlich der Beschichtungsdickeselbst individuell fürjedes Einzelteil realisierbar. Infolge der Homogenität der Reststoffe entfallenTrennprozesse, welche auf die Wiedergewinnung einzelner, insbesondereverwertbarer werkstofflicher Komponenten gerichtet sind.
[0009] DieMerkmale des Anspruchs 2 sind auf eine konkrete Realisierung einerselektiven Beschichtung der Einzelteile gerichtet. Hierbei wirdvon dem an sich bekannten Siebdruckverfahren Gebrauch gemacht. DasSiebdruckverfahren kann grundsätzlichnach allen Varianten angelegt sein, wobei lediglich beispielhaftder Flachsiebdruck, der Zylindersiebdruck, der Rotationssiebdruckoder auch der elektrostatische Siebdruck genannt seien. Wesentlichist in allen Fällen,dass ein Sieb fürdie Beschichtungsmasse durchlässigeund undurchlässigeFlächenanteileaufweist, deren Größe, Gestaltund Lage an die zu beschichtenden, aus der Gewebebahn auszuschneidendenEinzelteile angepasst ist, so dass die Beschichtungsmasse nur über diedurchlässigenFlächenanteileauf die Einzelteile gelangt. Beschichtete Reststoffe fallen somitnicht an.
[0010] DieMerkmale der Ansprüche3 bis 5 sind auf eine vorteilhafte Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrensgerichtet, nämlichzur Herstellung der mit Silikon beschichteten Einzelteile des Luftsackeseines Airbagsystems, die anschließend in an sich bekannter Weisezwecks Herstellung des Luftsackes miteinander verbunden werden.Im Bedarfsfall könnenhierbei in einfacher Weise Einzelteile mit unterschiedlich starkbeschichtetem Gewebe hergestellt werden. Hierbei können grundsätzlich heiß- und kaltvulkanisierendeSilikone eingesetzt werden, und zwar insbesondere mit Hinblick aufihre hohe Hitzebeständigkeit,den Flammschutz sowie auf ihre, über einengroßenTemperaturbereich weitgehend konstante Elastizität.
[0011] Esist ferner die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Durchführung diesesVerfahrens entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 6 zu konzipieren.Gelöstist diese Aufgabe bei einem solchen Verfahren durch die Merkmaledes Kennzeichnungsteils des Anspruchs 6.
[0012] DieVorrichtung besteht hiernach aus der Hintereinanderanordnung einerZuschneide-, einer Beschichtungs- und einer Beheizungsstation, dieuntereinander überFördersystemein Verbindung stehen. Die Vorrichtung kann für einen kontinuierlichen Betriebkonzipiert sein, dessen Austragsprodukte aus beschichteten Gewebeteilenund unbeschichteten, als Abfall anzusehenden Gewebeteilen besteht. Siebietet durch die Möglichkeitder Einsparung an Be schichtungsstoff sowie der einfacheren Handhabungder stofflich weitgehend anfallenden Abfälle kostenmäßige Vorteile. Sie bietet fernertechnische Vorteile hinsichtlich der einfachen, individuell an das zubeschichtende Einzelteil angepassten Beschichtungsdicke.
[0013] DieErfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf das in den Zeichnungendargestellte Verfahrensablaufschema zur Herstellung des Luftsackeseines Airbagsystems nähererläutertwerden. Es zeigen:
[0014] 1 dieZuschneidung der Einzelteile eines Luftsackes im Ausgangszustand;
[0015] 2 dasSilikonaufbringen auf das Gewebe;
[0016] 3 dasTrocknen des beschichteten Gewebes;
[0017] 4 eineDarstellung der zur Herstellung eines Luftsackes miteinander zuverbindenden fertigen Einzelteile.
[0018] Ausgangspunktdes erfindungsgemäßen Verfahrensist gemäß 1 einesich in Richtung des Pfeiles 1 gleichförmig oder auch taktweise vorzugsweisein einer Zuschneidestation 1' horizontalbewegende, aus einem Gewebe 2 bestehende Bahn, die voneiner zeichnerisch nicht dargestellten Rolle abgewickelt wird. DerVorschub der Bahn kann konstruktiv beliebig bereitgestellt werden,worauf im Folgenden nicht nähereingegangen werden wird.
[0019] Mittelseiner Schneidvorrichtung 3, z. B. einer Laserschneidvorrichtungwerden aus der Ebene der Bahn Einzelteile 4, 5, 6 ausgeschnitten,deren Konturen und sonstige Beschaffenheit den miteinander zu verbindendenEinzelteilen des Luftsackes entsprechen.
[0020] Ineinem nächstenSchritt werden – nochinnerhalb der Zuschneidestation 1' – die Einzelteile 4, 5, 6 vonden Restteilen 7 des Gewebes 2 getrennt, wobeiLetztgenannte als Abfall verworfen werden. Die Einzelteile 4, 5, 6 gelangenan schließendin eine, in 2 schematisch dargestellte,zum Auftragen einer Silikonschicht bestimmten und eingerichtetenBeschichtungsstation 8.
[0021] DieseBeschichtungsstation 8 ist nach dem aus der Drucktechnikbekannten Funktionsprinzip des Siebdruckverfahrens eingerichtet.Dies bedeutet, dass auf die, auf einer ebenen horizontalen Unterlage 9 andefinierten Positionen aufliegenden Einzelteile 4, 5, 6 einfeinmaschiges Sieb gelegt wird, auf welches Silikonkautschuk infließfähiger bzw.streichfähigerKonsistenz aufgetragen und mittels eines Rakels 10 geglättet wird.Das Sieb ist derart beschaffen, dass es Flächenanteile aufweist, durchwelche der Silikonkautschuk hindurchtritt und solche Flächenanteile,die abgedeckt oder ausgefülltsind, so dass kein Silikonkautschuk hindurchtreten kann.
[0022] Aufder Unterlage 9 werden die Einzelteile 4, 5, 6 mitder Maßgabeplatziert, dass sich die durchlässigenFlächenanteiledes Siebes oberhalb dieser Einzelteile befinden. Hinsichtlich derFlächesowie in geometrischer Hinsicht sind die durchlässigen Flächenanteile an die genanntenEinzelteile angepasst. Die Maschenweite des Siebes und die Viskosität des Silikonkautschuksals Beschichtungsmasse sind dahingehend gewählt, dass diese Masse durchdie durchlässigenFlächenanteilehindurchgepresst wird und diese geometrisch auf die Einzelteileabbildet.
[0023] AlsAustragsprodukt der Beschichtungsstation 8 fallen somitEinzelteile 4, 5, 6 an, die mit einer Schichtaus Silikonkautschuk überzogensind. Diese werden anschließendzwecks Vernetzung bzw. Trocknung einer in 3 schematischdargestellten Beheizungsstation 11 zugeführt. Diebeschichteten Einzelteile liegen auf einer Unterlage 12 auf,oberhalb welcher sich eine Beheizungseinrichtung 13 befindet.Hierbei kommt entsprechend der Art des eingesetzten Silikons zueiner Vernetzungsreaktion.
[0024] AlsAusgangsproduke der Beheizungsstation 11 fallen die in 4 beispielhaftin ihren Konturen gezeigten fertigen Einzelteile 4', 5', 6', die somit auseinem mit Silikon beschichteten Gewebe bestehen und es werden dieseEinzelteile anschließendin an sich bekannter Weise zwecks Herstellung des Luftsackes miteinanderverbunden.
[0025] DieZuschneidestation (1'),die Beschichtungsstation (8) sowie die Beheizungsstationbilden jeweils Verfahrensstufen eines einheitlichen Verfahrens,die überzeichnerisch nicht dargestellte Fördersysteme untereinander inVerbindung stehen.
权利要求:
Claims (6)
[1] Verfahren zur Herstellung von aus Gewebe (2) bestehenden,mit einer, im Ausgangszustand fließ- bzw. streichfähigen Beschichtungsmassebeschichteten, flächigenEinzelteilen (4, 5, 6') ausgehend von einer, von einerRolle abgewickelten Gewebebahn, aus der die Einzelteile ausgeschnittenwerden, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebebahn selektivnach Maßgabeder Größe sowieder Gestalt der Einzelteile (4, 5, 6') mit der Beschichtungsmassebeschichtet wird.
[2] Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die selektive Beschichtung der Gewebebahn mittels eines, nachMaßgabeder flächigen Erstreckungder Einzelteile (4, 5, 6') für die Beschichtungsmasse durchlässigen undim Übrigenundurchlässigen,auf die Einzelteile aufgelegten oder mit geringem Abstand oberhalbdieser Einzelteile gehaltenen Siebes erfolgt, auf welches die Beschichtungsmasseaufgebracht und überdurchlässigeFlächenanteileauf die Einzelteile übertragenwird.
[3] Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass ein Silikonkautschuk als Beschichtungsmasse verwendet wird.
[4] Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis3, gekennzeichnet durch eine Anwendung bei der Herstellung der auseinem mit Silikon beschichteten Gewebe bestehenden Einzelteile (4', 5', 6') des Luftsackeseines Airbagsystems.
[5] Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse der aufgetragenen Beschichtungsmasseindividuell bei jedem Einzelteil (4', 5', 6') eingestellt wird.
[6] Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einemder vorangegangenen Ansprüche1 bis 5 gekennzeichnet durch die in Materialflussrichtung gesehenHintereinanderanordnung einer Zuschneidestation (1'), einer Beschichtungsstation(8), und einer Beheizungsstation (11).
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同族专利:
公开号 | 公开日
EP1737707B1|2008-03-12|
DE102004016798B4|2007-04-26|
MXPA06011535A|2007-02-21|
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AT388860T|2008-03-15|
ES2300993T3|2008-06-16|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-11-10| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law|
2007-10-25| 8364| No opposition during term of opposition|
2009-08-27| 8327| Change in the person/name/address of the patent owner|Owner name: ITG AUTOMOTIVE SAFETY TEXTILES GMBH, 79689 MAU, DE |
2010-10-21| 8327| Change in the person/name/address of the patent owner|Owner name: GLOBAL SAFETY TEXTILES GMBH, 79689 MAULBURG, DE |
2015-11-03| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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